Die In-vitro-Fertilisation (IVF) hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant weiterentwickelt. Im Fall von anovulatorischen Frauen mit einem polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) konnten bei einem Transfer von vormals eingefrorenen Embryonen gegenüber frischen Embryonen höhere Lebendgeburtenraten erzielt werden. Y. Shi et al. haben in einer Studie untersucht, ob dies ebenfalls auf infertile ovulatorische Frauen zutrifft.