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Aktuelle Kardiologie 2019; 8(04): 252
DOI: 10.1055/a-0898-8055
DOI: 10.1055/a-0898-8055
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Obstruktives Schlafapnoesyndrom: erhöhte kardiale Mortalität bei Operationen
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. August 2019 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/aktkardio/201904/lookinside/thumbnails/10-1055-a-0898-8055_aktuelles_ka_2019_04_01-1.jpg)
Narkosen und Sedierungen bergen für Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) durch die Erschlaffung der Atemwegsmuskulatur ein erhöhtes Risiko für Hypoxämien und Hyperkapnien. Erfolgt kein spezifisches Management, können kardiovaskuläre Komplikationen die Folge sein. So war in einer aktuellen Untersuchung bei Patienten mit unerkanntem schwerem OSAS postoperativ ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko nachweisbar.