
Onkogene HPV-Typen können sowohl zervikale als auch vaginale und vulväre Dysplasien bzw. invasive Karzinome induzieren. Wie häufig entwickeln Frauen nach einer chirurgischen Behandlung einer vulvären intraepithelialen Neoplasie (VIN) bzw. eines Vulvakarzinoms zervikale oder vaginale Neubildungen? Und senkt eine Hysterektomie das Erkrankungsrisiko? Diesen Fragen gingen US-Wissenschaftler im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie nach.