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Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(01): 17
DOI: 10.1055/a-0979-6122
DOI: 10.1055/a-0979-6122
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Therapie des HR-positiven, HER2-negativen, metastasierten Mammakarzinoms
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. Januar 2020 (online)
Gemäß Leitlinienempfehlungen sollten postmenopausale Patientinnen mit einem hormonrezeptorpositiven (HR-positiven), HER2-negativen, metastasierten Mammakarzinom – sofern keine lebensbedrohliche viszerale Filialisierung vorliegt – eine antiendokrine Behandlung mit oder ohne zielgerichtete Therapie erhalten. Dennoch wird in vielen Fällen primär eine Chemotherapie verabreicht. Ein internationales Forscherteam hat beide Strategien nun im Rahmen einer Metaanalyse verglichen.