Über Fragebögen zu Atembeschwerden, die an alle Raucher oder Exraucher versandt werden, lassen sich Patienten mit möglicher chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung (COPD) besser identifizieren als in der Routineversorgung. Ob die Frühdiagnose einer COPD und die entsprechend frühe Therapie langfristig vorteilhaft sind, ist aber unklar. Mit einer Modellrechnung wurde jetzt untersucht, ob ein solches Vorgehen kosteneffektiv sein könnte.