Bei der Behandlung von großen mechanisch inhomogenen Narbenplatten (z. B. bei schwerstbrandverletzten Patienten) ist eine wundheilungsadaptierte Dosierung von außerordentlicher Bedeutung. Voraussetzung für die Anpassung der Behandlungsdosierung ist das Erkennen der Anstiege des Bindegewebswiderstands, um so eine Überdosierung und eine daraus folgende neue Entzündungsphase zu vermeiden. In dieser Pilotstudie ließen sich die beiden Anstiege des Bindegewebswiderstands signifikant auseinanderhalten.