Eine hohe kardiorespiratorische Fitness (CRF) hat bei Patienten mit Typ-2-Diabetes positive kardiovaskuläre Effekte und ist mit der arteriellen Gefäßstruktur assoziiert. Die Pulswellengeschwindigkeit und die Intima-media-Dicke der A. carotis gelten als Surrogatmarker für die Gefäßsteifheit. Die Studie zeigt, dass der Nutzen eines kontinuierlichen Sportprogramms nicht nur an der CRF festgemacht werden sollte.