Die Systemische Sklerose ist eine generalisierte Autoimmunerkrankung der
Gefäße und des Bindegewebes. Sie zeichnet sich unter
anderem durch eine Fibrose der Haut und – in vielen
Fällen – der inneren Organe aus. Wie gut spricht die
Hautverdickung auf eine intravenöse Cyclophosphamid-Pulstherapie
an und welche Faktoren sagen das Therapieansprechen voraus? Diesen
Fragen gingen niederländische Forscher im Rahmen einer
retrospektiven Studie nach.