Nicht selektive Zyklooxygenasehemmer wie Indomethacin und Ibuprofen gelten als Medikamente der ersten Wahl zum pharmakologischen Verschluss eines persistierenden Ductus arteriosus. Angesichts der potenziellen Nebenwirkungen – unter anderem können gastrointestinale Blutungen, ein Nierenversagen oder Thrombozytopenien auftreten – rückt zunehmend Paracetamol in den Fokus des Interesses. Welche klinischen Faktoren sagen einen Behandlungserfolg voraus?