Die Diagnose einer HIV-Infektion hat zwar viel an Schrecken verloren, dennoch erfahren Betroffene nach wie vor – auch durch medizinisches Fachpersonal – Stigmatisierungen. Ein hinreichendes
Hintergrundwissen kann diesem Umstand jedoch entgegenwirken. Im Beitrag wird die praktische Umsetzung der S2k-Leitlinie HIV-Therapie in der Schwangerschaft und bei HIV-exponierten Neugeborenen am
Schwerpunktzentrum des Universitätsklinikums Düsseldorf skizziert.
Schlüsselwörter
humanes Immundefizienzvirus - Schwangerschaft - Postexpositionsprohylaxe