Kinder mit einer Entwicklungsstörung, einer akuten oder chronischen Erkrankung oder Behinderung sind eigenaktiv oft nicht in der Lage, essenzielle Bedürfnisse und Bedarfe zu kommunizieren und autonom zu befriedigen. Dazu gehören das Bedürfnis nach Wohlbefinden, Gesundheit, Entwicklung, Partizipation und Selbstbestimmung. Diese Kinder und ihre Familien sind dann auf professionelle Akteure angewiesen, die sie in der aktuellen Lebenssituation fachkompetent versorgen, unterstützen und begleiten.
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Buchholz T,
Gebel-Schürenberg A,
Nydahl P.
et al
Der Körper: eine unförmige Masse – Wege zur Habituationsprophylaxe. Die Schwester/Der Pfleger 1998; 07: 568-72
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Buchholz T,
Schürenberg A.
Basale Stimulation® in der Pflege alter Menschen. Anregungen zur Lebensbegleitung. 4. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber/Hogrefe AG; 2013
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Alder Waser R,
Brunner D,
Röthlisberger E.
et al
Betreuungs- und Pflegesituationen im Modell der Orientierungsräume. In: Fröhlich A, Mohr L, Zündel M (Hrsg.). Basale Stimulation®. Das Handbuch. 1. Aufl. Bern: Hogrefe; 2019: S. 425-41
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Fröhlich A,
Röthlisberger E.
WBA Berner Bildungszentrum (2013): Die Orientierungsräume. Internationaler Förderverein Basale Stimulation e. V. Interner Mitgliederbereich. Downloads. www.basale-stimulation.de Stand: 06.11.2022
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Leboyer F.
Sanfte Hände. Die traditionelle Kunst der indischen Baby-Massage. 33. Aufl. München: Kösel; 2018