Im Jahr 1985 wurde der Ausdruck „mikrovaskuläre Angina“ von Cannon und Epstein eingeführt für Patienten mit pektanginösen Beschwerden trotz unauffälliger Koronarangiografie [1]. In den letzten 20 Jahren konnten bezüglich der koronaren mikrovaskulären Dysfunktion (MVD) zwar diagnostische Erfolge erzielt werden, die
Frage nach effektiven Therapiestrategien ist jedoch immer noch schwer zu beantworten.
Schlüsselwörter
koronare mikrovaskuläre Dysfunktion - Echografie - Koronarangiografie - Therapie - Sinus-Reducer