Während der Sars-CoV-2-Pandemie änderte sich der Alltag für Kinder und Jugendliche
erheblich. Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes (T1D) waren von der Ausnahmesituation
insofern besonders betroffen, als ihr Tagesablauf normalerweise strenger reguliert
ist. Es bestand die Befürchtung, dass die bei T1D erforderliche Disziplin inklusive
regelmäßiger Kontrollen vernachlässigt und eine unbefriedigende Stoffwechsellage entstehen
würde.