Die Risikomodifikation der multifaktoriellen arteriosklerotischen kardiovaskulären Erkrankung reduziert die individuelle Komplikationswahrscheinlichkeit von Erkrankten mit Typ-2-Diabetes (T2D). Peripher arterielle Erkrankungen (PAD) bestehen häufig bereits bei der T2D-Diagnose. Laut der longitudinalen Beobachtungsstudie lohnt es sich, modifizierbare Einflussfaktoren zu kontrollieren: Die per se gesteigerte PAD-Wahrscheinlichkeit nahm graduell mit jedem zusätzlichen Risikofaktor zu.