Der Implantationserfolg von in vitro kultivierten Embryonen hängt unter anderem davon ab, ob es der expandierenden Blastozyste gelingt, die sie umgebende Zona pellucida zu durchbrechen. Um den Vorgang des „Schlüpfens“ zu erleichtern, kann diese Glykoproteinhülle mechanisch, chemisch oder mittels Laser perforiert werden. Die italienische ALADDIN-Studie untersuchte nun, ob sich dieser Eingriff positiv auf die Lebendgeburtenrate auswirkt.