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Frauenheilkunde up2date 2025; 19(01): 8-9
DOI: 10.1055/a-2509-5807
DOI: 10.1055/a-2509-5807
Studienreferate
Unterschiedliche fetale Wachstumsverläufe bei IVF- und natürlich gezeugten Schwangerschaften
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Die In-vitro-Fertilisation (IVF) gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. So werden in Schweden heute etwa 5 % aller Kinder durch IVF gezeugt. Fast die Hälfte aller Embryonentransfers erfolgt dabei mit kryokonservierten Embryonen. Daten deuten darauf hin, dass durch IVF entstandene Neugeborene ein höheres Risiko für SGA (Small for Gestational Age), LGA (Large for Gestational Age) sowie Makrosomien tragen.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
20. Februar 2025
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