Die In-vitro-Fertilisation (IVF) gewinnt weltweit immer mehr an Bedeutung. So werden in Schweden heute etwa 5 % aller Kinder durch IVF gezeugt. Fast die Hälfte aller Embryonentransfers erfolgt dabei mit kryokonservierten Embryonen. Daten deuten darauf hin, dass durch IVF entstandene Neugeborene ein höheres Risiko für SGA (Small for Gestational Age), LGA (Large for Gestational Age) sowie Makrosomien tragen.