Dialyse aktuell 2008; 12(8): 519
DOI: 10.1055/s-0028-1104659
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Eisendefizit bei renaler Anämie - Eisencarboxymaltose optimiert Anämiemanagement

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Publikationsdatum:
01. Dezember 2008 (online)

 

Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) entwickeln im Verlauf ihrer Krankheit meist früh eine renale Anämie. Diese ist für viele Patienten mit kardiovaskulären Komplikationen und daher mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko verbunden. Deswegen sollten bereits nichtdialysepflichtige CKD-Patienten auf einen Hb-Wert (Hb: Hämoglobin) von 11-12 g/dl eingestellt werden, betonte Prof. Roland Schaefer, Münster. Dabei müssen diese Patienten eine Eisensubstitution erhalten, um eine optimale hämatologische Response zu gewährleisten.

Literatur

  • 01 Qunibi W . et al . Poster ASN 2007: SU-P 01030.