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PPH 2011; 17(05): 262-266
DOI: 10.1055/s-0031-1287910
DOI: 10.1055/s-0031-1287910
Aus der Praxis
Psychotraumatologie in der Bezugspflege
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. September 2011 (online)
Zusammenfassung
Durch die Einführung der Bezugspflege in den meisten psychiatrischen Einrichtungen hat die Beziehungsgestaltung als Aufgabengebiet der psychiatrischen Pflege eine deutlichere Kontur gewonnen. Als Zuständige für die Pflegeplanung und die Gestaltung des Pflegeprozesses ihrer Patienten sind Bezugspflegende dazu verpflichtet, ihr jeweiliges Handeln zu begründen und die Folgen ihres Handelns systematisch zu überprüfen. Damit sind sie dazu aufgefordert, sich und anderen zu vergegenwärtigen, was sie tun und warum sie das, was sie tun, so tun, wie sie es tun.
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Literatur
- 1 Flatten G, Gast U. Posttraumatische Belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext. Stuttgart: Schattauer; 2004
- 2 Hermann J. Die Narben der Gewalt. München: Kindler; 1993
- 3 Fischer G, Riedesser P. Lehrbuch der Psychotraumatologie. München: Ernst Reinhardt GmbH & Co KG Verlag; 2009
- 4 Freud S. Jenseits des Lustprinzips. In: (Freud S. Studienausgabe; Band 3, Psychologie des Unbewußten). Frankfurt/M: S. Fischer Verlag; 1975