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Interventionelle Radiologie Scan 2013; 01(01): 29-30
DOI: 10.1055/s-0032-1326530
DOI: 10.1055/s-0032-1326530
Aktuell
Minimal-invasive Onkologie
Leberkrebs-Patienten profitieren nach transarterieller Chemoembolisation von routinemäßiger Analgesie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. Mai 2013 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00024754/201301/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0032-1326530-1.jpg)
Die Autoren schlussfolgern, dass Leberkrebs-Patienten, die sich der TACE oder einer anderen schmerzhaften Intervention unterziehen, von einer routinemäßigen CRO-Therapie profitieren können. Die Schmerzen werden auf dieses Weise bei ausreichender Verträglichkeit effektiver bekämpft – zudem ist die Therapie auch noch kostengünstiger als die Bedarfstherapie. Eine Reduktion der CRO-Dosis auf 10 mg nach 12 Stunden (T12) ist dabei für die Schmerzkontrolle ausreichend.