Aktuelle Neurologie 2014; 41(08): 475
DOI: 10.1055/s-0033-1337050
Buchbesprechung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Praxisbuch Evozierte Potenziale. Grundlagen, Befundung, Beurteilung und differenzialdiagnostische Abgrenzung

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Publication Date:
13 October 2014 (online)

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Nachdem die meisten Bücher zu diesem Thema inzwischen sehr umfangreich geworden sind (z. B. der ebenfalls von H. Buchner zusammen mit J. Noth in der Referenz Reihe Neurologie – Methoden bei Thieme herausgegebene Band „Evozierte Potenziale, Neurovegetative Diagnostik, Okulographie: Methodik und klinische Anwendungen“ von 2005 oder die 4. Auflage des Buches „Evozierte Potenziale: SEP – VEP – AEP – EKP – MEP“ von M. Stöhr, J. Dichgans, U. Büttner, C. W. Hess bei Springer ebenfalls von 2005) wird hier ein bewusst straff gehaltener Text vorgelegt. Der Ansatz des Buches ist vergleichbar mit dem 2012 bei Urban & Fischer/Elsevier erschienenen Werk „Elektrophysiologie in der Praxis: Neurographie, Evozierte Potenziale und EEG – mit Zugang zum Elsevier-Portal“ von V. Milnik und dem ebenfalls bei Thieme erschienenen Titel „Kursbuch Klinische Neurophysiologie: EMG – ENG – Evozierte Potentiale“ von P. Vogel (3. Auflage 2011), konzentriert es sich aber ausschließlich auf die evozierten Potenziale. Im Vorwort wird es als Fortsetzung und grundsätzliche Überarbeitung des oben erstgenannten Buches von 2005 vorgestellt.