RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00024754.xml
Interventionelle Radiologie Scan 2013; 01(02): 134-135
DOI: 10.1055/s-0033-1344284
DOI: 10.1055/s-0033-1344284
Aktuell
Venöse Interventionen und Therapie von Gefäßmalformationen
Komplikationen: Was tun, wenn der Führungsdraht festhängt?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. August 2013 (online)
Die beste Möglichkeit, derartige Komplikationen zu vermeiden, ist die genaue Anamnese vor der ZVK-Anlage mit der gezielten Frage, ob eine Kavafiltersystem bei dem Patient platziert wurde. In diesem Fall sollte ein Führungsdraht mit nicht-gebogener Spitze verwendet werden, ein kürzerer Draht – im Allgemeinen riechen 45 cm vollkommen aus – und der Führungsdraht nur so weit eingeführt werden, wie es zur Platzierung des ZVK in der V. cava superior notwendig ist. Kommt es trotzdem zu Problemen, darf niemals blind am Führungsdraht gezogen und gezerrt werden, sondern ein Interventionalist muss verständigt werden.