Die (!) Chirurgie soll weiblicher werden – Ein Projekt, das Frauen stark macht

Nachwuchsmangel in der Chirurgie: Unterstützung von Frauen und Work-Life-Balance versprechen eine greifbare Problemlösung. Und stehen damit im Zentrum des FamSurg-Projekts, das Frauen und familienfreundliche Strukturen fördert.

• Literatur

• 1 Ansorg J, Hoeft K, Güntert A. Leichte Tendenz zur Besserung und erheblich gestiegenes Interesse an der Chirurgie. Ergebnisse der Weiterbildungsevaluation 2011. Passion Chirurgie Im Internet: http://www.bdc.de Stand 06.03.2013 2012; 2
• 2 Bühren A, Tschörtner A. Ich bin Ärztin. Studie zur Arbeitssituation und Zufriedenheit von Frauen in der Medizin. Thieme. Im Internet: https://www.thieme.de/statics/dokumente/thieme/final/de/dokumente/zw_xx/Ich_bin_Aerztin.pdf Stand 15.04.2013
• 3 Universitätsklinikum Leipzig. Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. Geschlechtsbezogene vertikale Segregation in der Medizin Karriere und Familie – zwei unvereinbare Entitäten? (2010). Im Internet: http://www.medpsy.uniklinikum-leipzig.de/medpsy.site,postext,forschungsschwerpunkte,a_id,695.html Stand 06.03.2013
• 4 Hibbeler B, Korzilius H. Die Medizin wird weiblich. Dtsch Ärztebl 2008; 105: 609-612
• 5 Nelke-Mayenknecht A. Kommunikationsstrategien und Netzwerkbeziehungen von Frauen und Männern im Beruf. gender…politik…online 2008. Im Internet: http://www.fu-berlin.de/sites/gpo/soz_eth/Frauen-_M__nnerforschung/Kommunikationsstrategien_und_Netzwerkbeziehungen_von_Frauen_und_M__nnern_im_Beruf/index.html Stand 07.01.2013