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PiD - Psychotherapie im Dialog 2013; 14(04): 66-69
DOI: 10.1055/s-0033-1363016
DOI: 10.1055/s-0033-1363016
Aus der Praxis
Kognitive Remediation bei Anorexia nervosa
Ein neurowissenschaftlich informiertes Behandlungsmodul zur Förderung kognitiver FlexibilitätWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. Dezember 2013 (online)

Patientinnen mit Anorexia nervosa (AN) sprechen häufig schlecht auf therapeutische Interventionen an. Einer der Gründe dafür könnten Defizite in grundlegenden neurokognitiven Funktionen sein. Diese lassen sich durch ein Kurzzeit-Training verbessern – mithilfe der „Kognitive Remediation“, einem Behandlungsmodul, das aus Befunden der neuropsychologischen Grundlagenforschung abgeleitet wurde.
Ergänzendes Material
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