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Aktuelle Neurologie 2014; 41(05): 303
DOI: 10.1055/s-0034-1370122
DOI: 10.1055/s-0034-1370122
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Juni 2014 (online)
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Akt Neurol 2013; 40: 424 – 432
Wir danken Herrn Kollegen Müller für seine anerkennenden Worte zu unserer Darstellung der Bewusstseinsproblematik beim apallischen Syndrom. Dabei teilen wir seine Skepsis, was die Terminologie und sprachliche Klarheit einer angemessenen Bezeichnung der Phänomene quantitativer Bewusstseinsstörungen anlangt. Eine ideale Bezeichnung, die alle zu berücksichtigenden phänomenologischen Achsen wie Wachheit, Vigilanz, Bewusstseinshelligkeit Luizidität und womöglich noch Hirnaktivierungsmuster in apparativen Verfahren bei reaktionseingeschränkten oder -losen Patienten angemessen berücksichtigt, dürfte schwer zu finden sein.