PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(02): 46-50
DOI: 10.1055/s-0034-1376931
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Subjektkonstituierende Hilfen bei In-vivo-Expositionen von Zwangskranken

Kooperation bei gemeinsamem Handeln
Birgit Hofmann
,
Nicolas Hoffmann
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
17. Juni 2014 (online)

Die Hauptverfahren bei der Therapie von Zwangserkrankungen sind In-vivo-Expositionen. Sie müssen von der Zielsetzung und der Art der Ausführung auf den zu behandelnden Menschen zugeschnitten sein. Das betrifft sowohl seine persönliche Situation (z. B. seine aktuelle Belastbarkeit) als auch die Besonderheiten der Störung.

 
  • Literatur

  • 1 Foa EB. Failure in treating obsessive-compulsives. Behav Res Ther 1997; 17: 169-176
  • 2 Hoffmann N, Hofmann B. Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung. In: Ecker W. Hrsg Die Behandlung von Zwängen. Bern: Huber; 2002: 113-115
  • 3 Hoffmann N, Hofmann B. Verhaltenstherapie bei Zwangsgedanken. In: Neudeck P. et al. Hrsg Konfrontationstherapie bei psychischen Störungen. Göttingen: Hogrefe; 2005
  • 4 Hoffmann N, Hofmann B. Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen. Therapie und Selbsthilfe. ­. Berlin / Heidelberg: Springer; 2010
  • 5 Hoffmann N, Hofmann B. Expositionen bei Ängsten und Zwängen. 3. Aufl München / Weinheim: Beltz; 2012
  • 6 Hofmann B, Hoffmann N. Kognitive Therapie bei Zwangsstörungen. In: Ambühl H. Hrsg Psychotherapie der Zwangsstörungen. Stuttgart: Thieme; 1998: 62-95
  • 7 Janet P. Les Obsessions et la Psychasthènie. Paris: Fèlix Alcan; 1903