XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 2014; 3(3): 182-185
DOI: 10.1055/s-0034-1386630
Familie & Beruf
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Das familienfreundliche Krankenhaus – Vorausschauend in die Zukunft

Sigrun Borstelmann
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Publication Date:
25 August 2014 (online)

Immer mehr Kliniken lassen sich bescheinigen, dass sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Das Zertifikat als Allheilmittel?

 
  • Literatur

  • 1 Gerlach I, Damhus C. Berufliche Selbständigkeit als Strategie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Übersicht zum Stand der Forschung. Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik – Arbeitspapier Nr. 6. Münster und Berlin, Oktober 2010. Im Internet: http://www.ffp-muenster.de/arbeitspapiere/ArbeitspapierFFP20106.pdf Stand 6.3.2014
  • 2 Vereinbarkeit von Beruf und Familie in deutschen Krankenhäusern, Ergebnisse einer Befragung von Krankenhausleitungen, durchgeführt von der Prognos AG, Basel/Berlin im Auftrag der berufundfamilie gGmbH, Frankfurt a. M 7.5.2013.
  • 3 Im Internet: http://www.gesundheit-nordhessen.de/index.php?parent=1772 Stand 6.3.2014
  • 4 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik, Westfälische Wilhelmsuniversität Münster, Steinbeis-Hochschule Berlin: Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei Führungskräften, Ergebnisse einer Befragung unter Führungskräften bei auditierten Arbeitgebern, Berlin Juni. 2010
  • 5 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Führungskräfte und Familie – Wie Unternehmen Work-Life-Balance fördern können. Ein Leitfaden für die Praxis, Berlin. 2008
  • 6 Wintermann B, von Würzen B. Mit Familienfreundlichkeit punkten, Das Qualitätssiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“, 12, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh. 2013
  • 7 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Betriebswirtschaftliche Effekte familienfreundlicher Maßnahmen, Kosten-Nutzen-Analyse, 12–20 und 32, Berlin. 2008
  • 8 Bühren A, Dettmer S. Das familienfreundliche Krankenhaus: Vorteil im Wettbewerb durch zufriedenere Ärztinnen und Ärzte. Dtsch Arztebl 2006; 103