Interventionelle Radiologie Scan 2014; 02(04): 314-315
DOI: 10.1055/s-0034-1391018
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Venöse Interventionen und Therapie von Gefäßmalformationen
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Kompressionssyndrom der Vena iliaca: Prävalenz, Diagnose und Möglichkeiten einer endovaskulären Behandlung

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Publication Date:
27 November 2014 (online)

Fazit

IVCS, das mit CTV sicher diagnostiziert werden konnte, ist verbreiteter als ursprünglich angenommen. Das Einsetzen eines Stents beugt einem Fortschreiten der Erkrankung vor und verhindert eine rezidivierende iliofemorale Venenthrombose. Die endovaskuläre Behandlung scheint einer konventionellen operativen Behandlung durch den minimal-invasiven Ansatz, die Durchführbarkeit und hohe technische Erfolgsrate sowie ein akzeptables Komplikationsprofil überlegen zu sein. Um den Nutzen der endovaskulären Therapie genauer beurteilen zu können, sollten in weiteren Studien größere Patientenanzahlen untersucht werden.