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Neurochirurgie Scan 2015; 03(03): 183
DOI: 10.1055/s-0034-1392374
DOI: 10.1055/s-0034-1392374
Aktuell
Spinale Neurochirurgie
Beurteilung zervikaler Myelopathien mittels Diffusions-Tensor-Bildgebung
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
29. Juli 2015 (online)

Mithilfe der DTI lassen sich bei spondylotischer zervikaler Myelopathie die Schäden an den Nervenfaserbündeln quantitativ einschätzen, so die Autoren. Dabei zeigt ein Fallbespiel, dass auch innerhalb der Gruppe der Patienten geringere FA-Werte mit einer stärkeren Symptomatik im Bereich der betreffenden Extremitäten einhergehen. Einschränkend gilt allerdings das höhere Alter der Patienten – möglicherweise waren die „gesunden“ Probanden einfach noch zu jung, um entsprechende Symptome aufzuweisen. Größere, populationsbasierte Studien sollten die vorgelegten Daten überprüfen.