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Sprache · Stimme · Gehör 2016; 40(02): 59-60
DOI: 10.1055/s-0041-110882
DOI: 10.1055/s-0041-110882
Editorial
Die Beobachtung der Spontansprache als Einstieg in den diagnostischen Prozess bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen
Spontaneous Speech Observation – The Entry of the Diagnostic Process of Children with SLIWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. Mai 2016 (online)

Liebe Leserin, lieber Leser,
die Diagnostik der Sprachfähigkeiten spielt in der Kindersprachtherapie die zentrale Rolle zur Einschätzung eines Behandlungsbedarfs und für Entscheidungen über das anschließende therapeutische Vorgehen [1]. Grundlagen dafür sind insbesondere Kenntnisse der kindlichen (Sprach-)Entwicklung und der Möglichkeiten des diagnostischen Vorgehens. Des Weiteren braucht es Kompetenzen der klinischen Entscheidungsfindung im Hinblick darauf, wann welche diagnostischen Schritte zu vollziehen sind.
Ergänzendes Material
- Abb. 1 finden Sie im Internet unter http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110882.
- Ergänzendes Material
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Literatur
- 1 Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie e.V. – DGPP. Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen unter Berücksichtigung umschriebener Sprachentwicklungsstörungen – Interdisziplinäre S2k-Leitlinie. 2011 In: http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/049-006.html Stand: 14.11.2015
- 2 Spreer M, Sallat S. Pragmatikdiagnostik im Kindesalter. Überblick über einen vernachlässigten Bereich der Sprachdiagnostik. Forum Logopädie 2015; 3: 12-19
- 3 Beushausen U. Therapeutische Entscheidungsfindung in der Sprachtherapie. München: Elsevier; 2009
- 4 Paul R, Norbury CF. Language disorders from infancy through adolescence. St. Louis/MO: Elsevier; 2012
- 5 Heidtmann H. Neue Wege der Sprachdiagnostik – Analyse freier Sprachproben. Berlin: Carl Marhold Verlagsbuchhandlung; 1988
- 6 WHO . International Classification of Functioning, Disability and Health – ICF. Geneva: WHO; 2001