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Interventionelle Radiologie Scan 2016; 04(02): 114
DOI: 10.1055/s-0042-107844
DOI: 10.1055/s-0042-107844
Aktuell
Periphere Interventionen bei arterieller Verschlusskrankheit
Endovaskuläre Therapie von TASC-II-D-Läsionen als Alternative bei Hochrisikopatienten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Juni 2016 (online)
Nach den Ergebnissen der Studie erscheint die endovaskuläre Behandlung von TASC-II-D-Läsionen sicher bei zufriedenstellenden Beinerhaltungsraten bei chirurgischen Hochrisikopatienten. Da diese Patientengruppe von einem minimal invasiven Vorgehen profitiert, kann bei ihnen nach Einschätzung der Autoren diese Therapie eine effiziente Alternative zu offen chirurgischem Vorgehen sein. Die häufigen Restenosen erfordern ein sorgfältiges Follow-up, die langfristige Effizienz dieser Methode sollte in weiteren Studien evaluiert werden.