Für die Verlaufsbeobachtung nach einer neoadjuvanten Chemotherapie von Ewing-Sarkomen stehen die 1-dimensionalen RECIST- und 2-dimensionalen WHO-Kriterien zur Verfügung. Die Tumoren reagieren aber nicht homogen auf die Behandlung, sodass die Ausblendung der 3. MRT-Dimension zu einer Verzerrung führt, in einer falschen Response-Kategorie resultiert und einer notwendigen Therapieeskalation zuwiderlaufen kann. Die Arbeitsgruppe untersuchte, welche Methode am besten mit dem klinischen Outcome korrelierte.