Hand in Hand

Zusammenfassung

Interventionskoffer, die Siebte Neben einer professionellen Versorgung der Patienten rückt eine adäquate Betreuung von Angehörigen immer weiter in den Fokus der Pflege. Häufig ist die Beziehung zwischen Pflegekräften und Angehörigen allerdings eher angespannt. Im Verlauf einer Behandlung können Entscheidungen, psychische Belastungen oder der zwischenmenschliche Kontakt zu Konflikten führen. Lesen Sie in unserem Interventionskoffer, wie Sie solche Konflikte managen und so alle am Behandlungsprozess Beteiligten profitieren können.

• Literatur

• 1 Bodden T, Dierichs C. Konfliktgespräche in der Pflege: So meistern Sie schwierige Situationen in der Praxis. Hannover: Schlütersche; 2014
• 2 Engels D, Pfeuffer F. Die Einbeziehung von Angehörigen und Freiwilligen in die Pflege und Betreuung in Einrichtungen. Köln: ISG; 2007
• 3 Leidig S. Vorurteile, selbsterfüllende Prophezeiungen und Lösungen. Demografischer Wandel in Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler; 2007
• 4 Angermeyer MC. Die Angehörigengruppe. Familien mit psychisch Kranken auf dem Weg zur Selbsthilfe. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag; 1984
• 5 Himmel W, Klein R, Ewert W. Der Patient im Kontext der Familie. Duale Reihe – Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Stuttgart: Thieme; 2012
• 6 Hornung WP, Feldmann R, Klingberg S. et al. Long-term effects of a psychoeducational psychotherapeutic intervention for schizophrenic outpatients and their key-persons – results of a five-year follow-up. European archives of psychiatry and clinical neuroscience. 1999 249. (3)
• 7 Spießl H, Schmid R, Binder H. et al. Die (Un-)Zufriedenheit von Angehörigen mit der psychiatrischen Klinik. Krankenhauspsychiatrie. 2005 16. (03)
• 8 Spießl H, Schmid R, Vukovich A. et al. Erwartungen von Angehörigen an die psychiatrische Klinik. Psychiatrische Praxis. 2003 30. (02)
• 9 Jungbauer J, Bischkopf J, Angermeyer MC. Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker. Psychiatrische Praxis. 2003 28. (03)
• 10 Mory C, Jungbauer J, Angermeyer MC. Finanzielle Belastungen von Eltern und Partnern schizophrener Patienten im Vergleich. Psychiatrische Praxis. 2002 29. (04)
• 11 Schmid R, Spießl H, Vukovich A. et al. Belastungen von Angehörigen und ihre Erwartungen an psychiatrische Institutionen. Fortschritte der Neurologie/Psychiatrie. 2003 71. (03)
• 12 Spießl H, Schmid R, Wiedemann G. et al. Unzufriedene Angehörige – Kunstfehler psychiatrischer Behandlung oder ökonomische Notwendigkeit? Psychiatrische Praxis. 2005 32. (05)
• 13 Unger A, Krautgartner M, Freidl M. et al. Der Bedarf der Angehörigen Schizophrenie-Kranker. Neuropsychiatrie. 2005 19. (04)
• 14 Ernst K. Regeln der psychiatrischen Gesprächsführung. Berlin/Heidelberg: Springer; 1988
• 15 Rave-Schwank M. Was ich von den Angehörigen gelernt habe. Psychiatrische Praxis. 2002 29. (03)
• 16 Schmid R, Spießl H, Klein HE. „Theorie und Praxis” der Angehörigenarbeit auf allgemeinpsychiatrischen Stationen. Krankenhauspsychiatrie. 2006 17. (04)
• 17 Steiger T. Leistung und Verhalten beeinflussen. Angewandte Psychologie für Führungskräfte. Berlin/Heidelberg: Springer; 2013