Die Messung der Pulsdruckvariation (pulse pressure variation, PPV) kann unter maschineller Beatmung Informationen darüber liefern, ob ein Patient auf eine Volumengabe positiv anspricht, also das Herzschlagvolumen ansteigt. Den Nutzen der PPV-Bestimmung haben einige Metaanalysen gezeigt, aber in den zugrunde liegenden Studien wurde meist ein invasives Monitoring verwendet. Einen neuen Ansatz stellen Renner et al. vor.