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DOI: 10.1055/s-2001-15529
„Was nützt denn überhaupt?”
Wirkfaktoren in der Arbeit des Pflege- und Erziehungsdienstes in der Kinder- und JugendpsychiatriePublication History
Publication Date:
31 December 2001 (online)
Die Arbeit der Mitarbeiterinnen des Pflege- und Erziehungsdienstes (PED) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie stellt einen zentralen Teil des therapeutischen Angebotes dar. Sie verbringen die meiste Zeit mit den Jugendlichen. Sie sind auch zahlenmäßig die größte Berufsgruppe in der Klinik. So ist es nur allzu berechtigt, einmal die Frage zu stellen, welche Handlungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiterinnen im PED als pädagogisch und therapeutisch besonders nützlich angesehen werden können. Der folgende Beitrag stellt einen Versuch dar, der Antwort auf diese Frage etwas näher zu kommen.
Literatur
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Dr. Wilhelm Rotthaus
Fachbereichsarzt
Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie
des Kindes- und Jugendalters
Rheinische Kliniken Viersen
Horionstraße 14
41749 Viersen