ZFA (Stuttgart) 2003; 79(11): 563-565
DOI: 10.1055/s-2003-44775
Lehre

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Zum Verhältnis von Lehrbeauftragten und der Allgemeinmedizin an den Hochschulen nach der Neuen AO - Ein Thesenpapier

G. Schulze, M. Hoffmann
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
26. November 2003 (online)

Zusammenfassung

Die neue Approbationsordnung stellt erweitere Anforderungen an den Unterricht in der Allgemeinmedizin. Parallel entwickelt sich eine zunehmende feste institutionelle Verankerung der Allgemeinmedizin an den Universitätskliniken. Das Thesenpapier entwickelt Überlegungen, wie die praktische Erfahrung des niedergelassenen Allgemeinmediziners in den Unterricht eingebunden werden kann. Es weist auf Konfliktfelder mit der akademischen Allgemeinmedizin hin und entwickelt ein Modell zur Einbindung der Lehrbeauftragten in die akademischen Institute.

Summary

Facing the new »Approbationsordnung« an extended curriculum in general practice sets a big challenge in German universities.

At the same time in many universities new departments of general practice are being established. This paper discusses the profits of practical experience in lecturing general practice and develops strategies of embedding general practitioners as lecturers in the university departments.

Dr. med. Gerhard Schulze

Neuenfelder Straße 116, 21109 Hamburg

eMail: gerhardschulze@t-online.de

Zur Person

Dr. med. Gerhard Schulze

Arzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen in Hamburg seit 1985, von 1995-2002 Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf.

Dr. med. Markus Hoffmann

Hamburger Straße 144, 22083 Hamburg

eMail: MHoffmann560@aol.com

Zur Person

Dr. med. Markus Hoffmann

Arzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen In Hamburg seit 1985, von 1995-2002 Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.