Notfall & Hausarztmedizin 2006; 32(2): 105-107
DOI: 10.1055/s-2006-934077
psychoneuro für die Hausarztpraxis

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Pharmakotherapie depressiver Störungen

Markus Jüptner1
  • 1Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Essen
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Publication Date:
01 March 2006 (online)

Zusammenfassung

Depressive Störungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Psychiatrie: die Lebenszeitprävalenz schwerer depressiver Störungen beträgt 15-18 %. Der Häufigkeitsgipfel für die Ersterkrankung bei rezidivierender unipolarer Depression liegt in der Mitte des dritten Lebensjahrzehnts. 50 % der Patienten erkranken vor dem 40. Lebensjahr. Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer.

Anschrift des Autors:

PD Dr. M. Jüptner

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Essen, Rheinische Kliniken

Virchowstraße 174

45147 Essen

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