Allgemeine Homöopathische Zeitung 1961; 206(5): 282-284
DOI: 10.1055/s-2006-935042
Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co KG, Stuttgart

Zur Frage der Amalgamplomben als Störfeld

Heinz Schoeler
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)

Zusammenfassung

Gold- und Amalgamplomben können ein relativ hohes Spannungspotential untereinander haben. Bei Meßwerten, die größer als 200 mV sind, besteht die Möglichkeit, daß sie als sog. Störfeld wirksam werden und über die Mundschleimhautnerven zu Trigeminusneuralgien o. a. Gesundheitsstörungen führen können. Metallausgleich (nur Gold) oder Ersatz durch Zementplomben beseitigt die Störung.

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