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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1961; 206(5): 282-284
DOI: 10.1055/s-2006-935042
DOI: 10.1055/s-2006-935042
Zur Frage der Amalgamplomben als Störfeld
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Publication History
Publication Date:
13 April 2007 (online)
Zusammenfassung
Gold- und Amalgamplomben können ein relativ hohes Spannungspotential untereinander haben. Bei Meßwerten, die größer als 200 mV sind, besteht die Möglichkeit, daß sie als sog. Störfeld wirksam werden und über die Mundschleimhautnerven zu Trigeminusneuralgien o. a. Gesundheitsstörungen führen können. Metallausgleich (nur Gold) oder Ersatz durch Zementplomben beseitigt die Störung.