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Aktuelle Urol 2006; 37(4): 248-249
DOI: 10.1055/s-2006-948112
DOI: 10.1055/s-2006-948112
Referiert und kommentiert
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Invasives Blasenkarzinom nach Prostatakarzinom - Radikale Zystektomie besitzt hohe Morbiditätsrate
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Publication History
Publication Date:
08 August 2006 (online)
Bei einigen Patienten entwickelt sich nach einem bereits behandelten Prostatakarzinom ein invasives Blasenkarzinom, welches ein radikalchirurgisches Vorgehen notwendig macht. Die Standardtherapie ist die radikale Zystektomie, wenngleich gerade bei diesen Patienten mit einer erhöhten Morbidität zu rechnen ist. Eine amerikanische Studie zeigt, dass unabhängig von der vorangegangenen Therapie des Prostatakarzinoms mit Komplikationsraten von bis zu 76% zu rechnen ist (Urology 2005; 66: 82-829).