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DOI: 10.1055/s-2008-1066045
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Use of Staplers in Congenital Lobar Emphysema
Publication History
Publication Date:
25 March 2008 (online)

Abstract
The authors report on a technique for the treatment of congenital lobar emphysema in a patient of 6.5 kg body weight. After left thoracotomy and vessel isolation, a section of the lobar bronchus and interlobar fissure was performed, because of incompleteness for 3/4 of its length. Metal clips were used with the stapler ENDO-GIA 30v Autosuture after tissue calibration. The authors underline the importance of the staplers, which have been widely used in adult surgery, because they reduce the risk of bacterial contamination and air leakage through the suture rims, especially in lung resective surgery.
Zusammenfassung
Es wird der Fall eines 6,5 kg schweren Kindes mit einem kongenitalen lobären Emphysem vorgestellt. Auf die operative Technik mittels eines Staplers wird detailliert eingegangen. Nach linksseitiger Thorakotomie und Isolierung der Lungenlappengefäße wurde eine Durchtrennung der Intralobärspalte mittels eines Staplers durchgeführt, da diese auf 3/4 ihrer Länge nicht vollständig ausgebildet war. Auch der Lappenbronchus wurde auf diese Weise durchtrennt. Verwandt wurde ein ENDO-GIA 30v Autosuture- Gerät. Die Gewebedicke konnte kalibriert werden. Die Autoren unterstreichen die Bedeutung des Staplers, der im Erwachsenenalter bereits zur Routine geworden ist, und betonen, daß die Verwendung dieses Nahtklammergerätes das Risiko einer bakteriellen Kontamination vermindert, Luftlecks durch undichte Nähte und entlang der Resektionsgrenze minimiert.
Key words
Stapler - Congenital lobar emphysema - Pediatric surgery
Schlüsselwörter
Kongenitales lobäres Emphysem - Operationstechnik: Stapler