Die Dopaminsubstitution stellt die Standardbehandlung der Parkinson-Erkrankung dar.
30 – 80 % der Patienten entwickeln als Folge Levodopa-assoziierte Dyskinesien. Diese
treten nach unterschiedlichen Behandlungsintervallen auf. Die quantitative Analyse
der Dopamintransporter ergab, dass deren präsynaptische Depletion im Putamen mit dem
Zeitpunkt der Komplikation assoziiert war.