Aktiv zuhören, screenen, erste Hypothese, Probebehandlung, Wiederbefund. Gehen Sie
so vor? Oder erschlägt Sie die Komplexität Ihres Wissens und des vielerorts formulierten
Anspruchs nach evidenzbasierter Therapie? Im Durchschnitt kommen die Patienten mit
einem Sechser-Rezept in die Praxis. Beispielsweise mit Problemen im Bereich des SIG.
Ich kenne etwa 15 Tests – nicht alle erfüllen die Gütekriterien. Wo fange ich an,
wo höre ich auf? Kommt Ihnen das bekannt vor?