Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00023425.xml
JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2018; 07(04): 167-171
DOI: 10.1055/a-0635-3862
DOI: 10.1055/a-0635-3862
CNE Schwerpunkt
Förderung durch Frühe Hilfen
Geht’s den Eltern gut, geht’s dem Kind gut
Further Information
Publication History
Publication Date:
07 August 2018 (online)
Zusammenfassung
98 Prozent der Geburten in Deutschland finden im Krankenhaus statt. Nicht immer ist Geburtshilfe und die Betreuung in der Schwangerschaft oder im Wochenbett eine rein problemlose und glückliche Zeit. Immer wieder gibt es auch gesundheitliche, soziale oder psychische Herausforderungen, die die Mutter, den Vater, das Kind und auch die ganze Familie belasten. Das Konzept der Frühen Hilfen im Krankenhaus hat es sich zur Aufgabe gemacht, früh Unterstützungen anzubieten und Experten aus unterschiedlichen Professionen zu vernetzen. Dabei verfolgt das Konzept die Maxime: Geht es der Mutter und der Familie gut, geht es dem Kind gut.
-
Literatur
- 1 Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Qualifizierungsmodule für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger. 2015 Online unter www.fruehehilfen.de/no_cache/serviceangebote-des-nzfh/materialien/publikationen/einzelansicht-publikationen/titel/qualifizierungsmodule-fuer-familienhebammen-und-familien-gesundheits-und-kinderkrankenpflegerinnen-u/ Letzter Zugriff 14.05.18
- 2 Thaiss HM. Frühe Hilfen in Deutschland – Chancen und Herausforderungen. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2016; 59 (10) 1245-6
- 3 Neumann A, Renner I. [Obstacles for the use of early childhood prevention services: The role of expected ability to control sources]. Barrieren fur die Inanspruchnahme Fruher Hilfen: Die Rolle der elterlichen Steuerungskompetenz. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2016; 59 (10) 1281-91
- 4 Kocks A. Empathie – das Gefühl für Andere. Pflegen 2016; 1+2: 4-5
- 5 Renner I. [Access to high-risk families through selected actors of the health care system. Results of an explorative questioning of early childhood intervention pilot projects]. Zugangswege zu hoch belasteten Familien uber ausgewählte Akteure des Gesundheitssystems. Ergebnisse einer explorativen Befragung von Modellprojekten Früher Hilfen. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2010; 53 (10) 1048-55
- 6 Kocks A, Abt-Zegelin A. Patientenedukation, informieren, schulen und beraten von Betroffenen und Angehörigen. NOVAcura 2012; 43 (02) 18-21
- 7 Prussmann C. et al. [Recognition and communication of early preventive services in obstetrics: A qualitative interview study with parents]. Frühe Hilfen in der Geburtshilfe erkennen und kommunizieren: Eine qualitative Studie über Erfahrungen von Eltern. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2016; 59 (10) 1292-9
- 8 Renner I, Scharmanski S. [Family midwives and nurses in early childhood intervention: Have they been successful?]. Gesundheitsfachkrafte in den Frühen Hilfen: Hat sich ihr Einsatz bewährt?. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2016; 59 (10) 1323-31
- 9 Hahn M, Sandner E. Kompetenzprofil Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger in den Frühen Hilfen. 2014 Online unter www.fruehehilfen.de/fileadmin/user_upload/fruehehilfen.de/pdf/Publikation_NZFH_Kompetenzprofil_FGKiKP_2014.pdf letzter Zugriff 24.05.18
- 10 Hahn M, Sandner E. Kompetenzprofil Familienhebammen. 2013 Online unter www.fruehehilfen.de/fileadmin/user_upload/fruehehilfen.de/downloads/Kompetenzprofil_Familienhebammen.pdf letzter Zugriff 24.05.18
- 11 World Health Organization (WHO). The family health nurse: context, conceptual framework and curriculum. 2000 Online unter www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0004/53860/E92341.pdf letzter Zugriff 24.05.18