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PPH 2018; 24(05): 214-218
DOI: 10.1055/a-0646-5961
DOI: 10.1055/a-0646-5961
Praxis
Interventionskoffer, die Sechzehnte
Einen inneren Ort der Geborgenheit gestalten
Further Information
Publication History
Publication Date:
20 September 2018 (online)

Zusammenfassung
Ein vorgestellter Ort der Geborgenheit ermöglicht Patienten ein persönliches Refugium, in dem sie Erholung, Abgrenzung und Schutz erleben können. Diese imaginäre Welt kann ihr Erleben und Auftreten in der äußeren Wirklichkeit äußerst positiv beeinflussen. Unser Autor beschreibt, welche strukturellen, persönlichen und patientenbezogenen Voraussetzungen vor der Anwendung zu beachten sind und gibt detaillierte Anleitungen für Imaginationen in der Pflegepraxis.
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Literatur
- 1 Erickson ME, Rossi EL, Rossi SL. Hypnose. Induktion – Psychotherapeutische Anwendung – Beispiele. 4. Aufl.. München: Verlag J. Pfeiffer; 1994: 182
- 2 Reddemann L. Imagination als heilsame Kraft. Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen. 19. Auflage.. Stuttgart: Klett-Cotta; 2016: 57-58
- 3 Schmidt G. Liebesaffären zwischen Problem und Lösung. Hypnosystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten. 6. Aufl.. Heidelberg: Carl-Auer Verlag; 2015: 183
- 4 Vgl. Hänsel M. Intuition als Beratungskompetenz in Organisationen. Dissertationsschrift im Begutachtungsverfahren an der Universität Heidelberg. 2002: 94 Im Internet: https://www.isb-w.eu/de/ Stand: 01.07.2018
- 5 Vgl. Marya S, Lindewald D. Mein sicherer innerer Ort. Leipzig: Egelsdorfer Verlag; 2012: 25
- 6 Vgl. Prior M. MiniMax-Interventionen. 15 minimale Interventionen mit maximaler Wirkung. 14. Aufl.. Heidelberg: Carl-Auer Verlag; 2017: 71-89
- 7 Frankl V. Die Psychotherapie in der Praxis. In: Reddemann L. Imagination als heilsame Kraft. Ressourcen und Mitgefühl in der Behandlung von Traumafolgen. 19. Auflage.. Stuttgart: Klett-Cotta; 2016: 56
- 8 Patientenbericht.