Die palliativmedizinische Begleitung jüdischer Patienten und Palliative Care aus jüdischer Sicht

Dieser Beitrag soll sich an authentischen Modellen jüdischer Lebensführung unserer Zeit orientieren und unter anderem zeigen, dass sich jüdische Kultur nicht nur in Israel und den USA, sondern auch wieder in Deutschland in der Auseinandersetzung mit den Fragen der Gegenwart selbst überprüft und weiterentwickelt.

• Literatur

• 1 Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V.. Mitgliederstatistik der jüdischen Gemeinden und Landesverbände in Deutschland für das Jahr 2017. Frankfurt am Main: ZWST; 2018: 1-2
• 2 Seder ha-Tefillot. Das Jüdische Gebetbuch. Band 1. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus; 1997: 570
• 3 Migala S, Sokolova O, Flick U. „Ich bin aber Gott sei Dank kein ausgeprägter Atheist“. Verständnisweisen postsowjetischer Juden in Deutschland von Religiosität und ihre Bedeutung für die Versorgung am Lebensende. In: Probst S. Hrsg. Die Begleitung Kranker und Sterbender im Judentum. Berlin: Hentrich & Hentrich; 2017: 227-239
• 4 Student JC, Napiwotzky A. Palliative Care. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2011: 36
• 5 Zielke-Nadkarni A. Jüdische Flüchtlinge aus der GUS. Bern: Verlag Hans Huber; 2005: 28-35
• 6 Nordman Y. Sterbehilfe aus Sicht der jüdischen Medizinethik. Schweiz Ärztez 2001; 82: 2431-2435
• 7 Kučera T. Halacha, Aggada und Sterbehilfe. In: Klapheck E. Hrsg. Jüdische Positionen zur Sterbehilfe. Berlin: Hentrich & Hentrich; 2016: 74-75
• 8 Telushkin J. A code of jewish ethics. vol. 2. New York: Bell Tower; 2009: 393-395
• 9 Greenberger C. Enteral nutrition in end of life care: The Jewish Halachic ethics. Nurs Ethics 2015; 22: 440-451
• 10 Sinclair D. Jewish Bioethics: the end of life. In: Dorff EN, Crane JK. The Oxford handbook of Jewish ethics and morality. Oxford: Oxford University Press; 2013: 333-334