Ob junge Brustkrebspatientinnen mit einer Keimbahnmutation der Gene BRCA1 oder BRCA2 im Vergleich zu Frauen mit einem sporadischen Mammakarzinom eine schlechtere onkologische Prognose haben, kann anhand der aktuellen Studienlage nicht abschließend beantwortet werden. Ein Team britischer Wissenschaftler hat diese Fragestellung daher prospektiv untersucht. Ihre Ergebnisse haben sie in Lancet Oncology veröffentlicht.