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Aktuelle Rheumatologie 2018; 43(06): 428-430
DOI: 10.1055/a-0749-7399399
DOI: 10.1055/a-0749-7399399
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Rheumatoide Arthritis: Inhibitorische Rezeptoren als Marker für Krankheitsaktivität und Behandlungserfolg
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. Dezember 2018 (online)

Autoimmunerkrankungen wie Rheumatoide Arthritis (RA) sind charakterisiert durch eine konstante Aktivierung von T-Zellen. Signalwege, die die T-Zell-Funktion regulieren, könnten demnach die RA-Pathogenese verändern; ein möglicher Ansatzpunkt sind hier inhibitorische Rezeptoren. Untersuchungen zur Expression von inhibitorischen Rezeptoren auf T-Zellen von RA-Patienten könnten Informationen über Entzündungsstatus und Krankheitsprogression liefern.