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Frauenheilkunde up2date 2018; 12(05): 392
DOI: 10.1055/a-0755-3602
DOI: 10.1055/a-0755-3602
Studienreferate
Plazentationsstörungen: Was bringt die MRT zusätzlich zur Sonografie?
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Publication History
Publication Date:
16 November 2018 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/frauenheilkunde-u2d/201805/lookinside/thumbnails/10-1055-a-0755-3602_fr_sr_2018_05_01-1.jpg)
Die Inzidenz von Plazentationsstörungen nimmt zu: Schätzungen zufolge ist 1 von 300 – 500 Schwangerschaften durch eine abnorm invasive Plazenta – Placenta accreta, increta oder percreta – kompliziert. Welchen Zusatznutzen bringt die Magnetresonanztomografie (MRT) im Kombination mit der Ultraschalldiagnostik im Hinblick auf das weitere klinische Management? Dieser Fragestellung ist ein Team von US-Wissenschaftlern nachgegangen.