Wer denkt, ein/e gute/r TherapeutIn zu sein, wird dies auch tatsächlich eher sein, da eine
Therapie mehr Aussicht auf Erfolg hat, wenn sie positive Erwartungen aufbaut. Umgekehrt
ist eine möglichst objektive Evaluation des eigenen Handelns wichtig, um die eigenen
Kompetenzen weiterzuentwickeln. Wir versammeln hier ausgewählte empirisch gestützte
Positionen im Spannungsfeld zwischen subjektiver und objektiver Einschätzung therapeutischen
Könnens.